Weiterentwicklung des Gebiets

Nur wenigen ist bekannt, wieviel ungenutztes Potential noch in Glees schlummert. Noch weniger haben es erkundet und mit eigenen Augen gesehen. Jenseits von romani ite domum findet sich der Grund, warum das Gebiet Glees und nicht Burgbrohl heißt: 100-200 gut zugänglicher, teils wirklich großartiger Boulder mit hervorragenden Absprungflächen.

Die Sektoren wurden vor 20 Jahren bebouldert, eine gute Zahl von Erstbegehungen gemacht und sind dann in den Dornrößchenschlaf gefallen. Hauptgrund dürfte sein, dass sie nicht Teil des Eifel en bloc Topos waren und der ausgewiesene und praktisch einzig genutzte Parkplatz für das Gebiet relativ weit weg liegt.

Nun hat sich eine Truppe tapferer Recken gefunden, um die Arbeit der Ersterschließer aufleben zu lassen und fortzusetzen. Es ist alles kartographiert und erste Fotos für die Organisation sind gemacht. Hier auf der Seite findet man oben über das Menü nun unter Sektoren Glees neu Black Gate, Mordor, West- und Südblöcke Impressionen aus den neu eingerichteten Bereichen. Sukzessive werden diese nach Erschließung mit aktualisierten Bildern und Informationen zu den Bouldern versehen.

Begonnen hat es unteranderem im Sektor Westblöcke im Bereich Orthanc.

Wer Lust hat mitzumischen, meldet sich gerne bei mir.

Bald mehr!

2 Kommentare zu „Weiterentwicklung des Gebiets“

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